Dienstag, 25. November 2014

Schlemihl


Kommend bald in ein Theater in der Nähe von Ihnen:

Peter Schlemihl


mit Matthew McConaughey als Peter Schlemihl, Jim Carrey als den grauen Man, und Natalie Portman als Nina



Folgen Sie die Geschichte von Peter Schlemihl, ein normaler Man, der ein bedauerliches Geschäft mit einem geheimnisvollen grauen Mann macht. Muss man jedes verloren, sich zu finden?

Sehen Sie, als Schattenlosigkeit die Grenzen der Liebe und des Glücks testet. Kann Schlemihl ohne Schatten leben? Kann er Freunde und Liebe finden? Würden Sie ihren Schatten aufgeben, unbegrenztes Geld zu haben?

Finden Sie aus mit

Schlehmihl



Montag, 20. Oktober 2014

Die Mauer im Koppf



Ich komme aus Grapevine, Texas. Geschlichtlich war Grapevine sehr klein und homogene. Es war ländlich, weil es zwanzig Milen von Dallas ist. Jetzt ist Grapevine vorstädtish durch das Aufkommen des Autos. Es gibt viele Autobahnen, die durch Grapevine laufen. Viele Leute, die in Dallas und Fort Worth arbeiten, wohnen in Grapevine. Deswegen haben verschiedene Leute in Grapevine bewegen.

Mein Gymnasium heisst Grapevine High School, und es ist in 1904 gegründet worden. Es gibt wenige Bilder von unserer Schule in 1904. Es fällt man ein, dass die Leute, die in den Bilder sind, weiss aussehen. Und das stimmt. Grapevine war, bis den 1970er Jahren, sehr weiss. Jetzt wird meine Stadt anders. Während es einmal sehr ländlich und weiss war, ist es jetzt verschieden. Es gibt viele bürgerliche Familien. Auch es gibt eine wachsende mexicanische Bevölkerung.

Ich meine, dass es eine kleine Mauer im Kopf ist. Meine Stadt ist sehr konservativ, und deswegen beschweren viele über mexicanische Ausländer. Jetzt ist die mexicanische Population nicht gross genug, eine Bewegung zu machen, aber vielleicht werden wir in der Zukunft neue Stimme sehen. Wenn es eine Mauer im Kopf gibt, werden Leuten an den Rand gedrängt.

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Die Mauer



Kürzlich haben wir in der Klasse über die Mauer gelernt. Nächster Monat bermerkt fünfundzwanzig Jahren seit dem Fall der Mauer. Damit ich mehr lernen könnte, besuche ich den Seit der Gedenkstätte Berliner Mauer.

Ich habe gelernt, dass viele Leute zwischen 1961 und 1989 im Grenzstreifen gestorben sind. Hunderten Todesopfer wurden von den Soldaten den DDR erschossen. Viele Leute sind auch in Berlin an der Mauer gestorben. Es hätte sehr schwerig auch sein mussen, für die Soldaten die Fluchtlings zu schießen.


Ich habe auch nicht gedacht, dass es viel Arbeit braucht, die Mauer zu abrissen. Vielleicht ist es gut, dass so viele Leute Souvenirs wollten. Es gab viele Teilen der Mauer, deswegen gab es viele Souvenirs.


Endlich sah ich Bilder von Fluchtlings, die sehr kluge Wege zu fluchten versuchten. Einige sprangen aus Fensters, einige nur liefen. Bedingungen waren in der DDR sehr schlecht, deswegen wagten viele Leute sich ihre Lebens zu fluchten.


Mittwoch, 24. September 2014

Mein Lieblingsessen


Ich kann nicht nur ein Lieblingsessen entscheiden. Deswegen werde ich einige Essen, die mir viel schmecken, überreden.

Zuerst ist Rocky Road Eis, das ich für dem Nachtisch essen liebe. Es hat Mandeln und Marshmallows im Schokolade Eis, so Rocky Road ist gleichzeitig knackig und lecker. Ich meine, dass ich mehr als ein Pint Rocky Road in ein Minute essen könnte. Es gibt einen Platz in Texas, der heißt Braums. Braums hat sehr billiges Eis, das sehr groß ist. Ich aß Braums viel nachdem Amerikanisches Football Spiele, als ich in Texas wohnte.



Für das Abendessen mag ich indianisches Essen, weil meine Mutter es viel gekocht hat, als ich Kind war. Ich esse gern am meistens Palak Paneer, ein Gericht mit dem Spinat und dem Käse. Meine Mutter sagte mir, Palak Paneer ist sehr gesund. Ich glaube ihr, so ich esse gern Palak Paneer hier an Brown auch, wenn ich Zeit zu kochen habe. Ich kann nicht indianisches Essen machen, als gut als kann meine Mutter (oder meine Großmutter!) aber sie unterrichten mir, wenn ich nach Hause gehe.


Montag, 22. September 2014

Werbespots


Gestern sah ich zwei Werbespots. Ein kommt aus ein sehr guter, lustiger Film, der 'Kebab Connection' heißt, und die andere ist ein wirklicher Werbespot, der kommt von Edeka.

Man kann den Werbespot von 'King of Kebab' hier sehen, am Anfang des Films.
Man kann den Werbespot von Edeka hier sehen (und unten).



Ich wollte beide Werbespots vergleichen:

Ich mag den Werbespot aus Edeka besser, weil er lustiger als der von King of Kebab ist. Stimmt, der Werbespot von King of Kebob ist sehr kreativ und gut gemacht. Aber Edeka hat ein eingängiges Lied. Es machte mich tanzen wollen, und ich singe das Lied noch.

Auch errinere ich mich, dass einege Studenten Supergeil letztes Jahr bei Kabaretabend gesungen haben, und sie waren sehr lustig.

Ich habe alle meine Freunde Supergeil angezeigen, und sie alle lieben jetzt Friedrich Liechtenstein. Echt muss man der ganz Film 'Kebab Connection' sehen, den Werbespot zu genießen.

Weil Edekas Werbespot ein lustiger Mann und viel Essen hat, habe ich ihn so viele Male gesehen.

Montag, 15. September 2014

Meine Lieblingsstadt

Meine Lieblingsstadt

Meine Lieblingsstadt ist Bern, CH. Ich habe Bern entschieden, weil es eine tolle Mischung von alt und neue ist. Es gibt einen Teil in Bern, der sehr alt und romantisch aussieht. Der andere Teil sieht aus sehr modern und sauber. Von nur einem Bild kann man sehen, dass hier die neue mit der alte lebt.



Auch gibt es einen Bärenpark, woran man kann vier Bären sehen. Es ist wirklich traurig, dass die Bären in einem kleine Park leben muss. Jedoch muss alle zugeben, dass es sehr informativ ist, die Bären zu sehen. Während die Bären können nicht verlassen, sie haben einen kleinen Fluss, in dem sie schwimmen können, und sie bokommen Fische jeden Tag. Auch können sie viele Freunde machen!



Endlich muss ich erwähnen das Einstein-Haus. Albert ist in Bern viel Zeit geblieben, und man kann sein Haus besuchen dort. Es ist ein bisschen wie ein Museum, aber es sieht konserviert aus. Man kann Einseins Bücher und Arbeitszimmer sehen. Auch kann man viel über Einstein lernen! Ich studiere Physik, so das Einstein-Haus zu besuchen ist wie ein Pilgerfahrt für mich! Hier bin ich, sehr erregt, in dem Einstein-Haus.


Jetzt spreche ich ein bisschen Deutsch, und will ich zu Bern zurückgehen! Vielleicht kann ich Bern besser geineißen.