Montag, 20. Oktober 2014

Die Mauer im Koppf



Ich komme aus Grapevine, Texas. Geschlichtlich war Grapevine sehr klein und homogene. Es war ländlich, weil es zwanzig Milen von Dallas ist. Jetzt ist Grapevine vorstädtish durch das Aufkommen des Autos. Es gibt viele Autobahnen, die durch Grapevine laufen. Viele Leute, die in Dallas und Fort Worth arbeiten, wohnen in Grapevine. Deswegen haben verschiedene Leute in Grapevine bewegen.

Mein Gymnasium heisst Grapevine High School, und es ist in 1904 gegründet worden. Es gibt wenige Bilder von unserer Schule in 1904. Es fällt man ein, dass die Leute, die in den Bilder sind, weiss aussehen. Und das stimmt. Grapevine war, bis den 1970er Jahren, sehr weiss. Jetzt wird meine Stadt anders. Während es einmal sehr ländlich und weiss war, ist es jetzt verschieden. Es gibt viele bürgerliche Familien. Auch es gibt eine wachsende mexicanische Bevölkerung.

Ich meine, dass es eine kleine Mauer im Kopf ist. Meine Stadt ist sehr konservativ, und deswegen beschweren viele über mexicanische Ausländer. Jetzt ist die mexicanische Population nicht gross genug, eine Bewegung zu machen, aber vielleicht werden wir in der Zukunft neue Stimme sehen. Wenn es eine Mauer im Kopf gibt, werden Leuten an den Rand gedrängt.

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