Sonntag, 1. März 2015

Die Rote Katze

Die Rote Katze war gleichzeitig verstörend und erleuchtend. Einerseit war es eine dustere Geschichte, die sich um einen jungen Tierquäler händelt. Andererseit war es einen Blick, durch den wir die Auswirkungen des Kriegs sehen könnten.

Die meisten amerikanischen Leute haben nicht eigentlichen Hunger festgestellt. Wenn man den ganzen Tag verbringen muss, genug Essen zu finden, bedeutet das Essen ihm viel. Deswegen habe ich kein Mitleid mit dem Erzähler. War es falsch, die Katze zu umbringen, weil die Katze Essen von der Famlie nimmt? In meiner Stelle, käme das nicht in die Frage. Aber in der Stelle des Erzählers ist es anders. Seine Geschwistern waren mager von Hunger als die Katze fett war. Es gibt einen Wut dort, dass wir nicht verstehen können. Es nicht praktisch ist. Eben sagt der Erzähler, dass ein Tier frisst gar nicht viel. Aber die Eifersucht, von dem Hunger besonders, ist machtig. Wenn mann kaum Essen hat, ist das Essen noch wichtiger.

Ich freue mich nicht über die Schlachtung der Katze, und es leicht zu sagen ist, dass der Erzähler ganz unmenschlich und schlimm ist. Aber der Hintergrund ist vielleicht als wichtig. Diese Famlie wohnt sofort nach dem zweiten Weltkrieg. Ihre Haus wurde zerstört und sie hatten kein Geld. Bis man eine Erfahrung mit einer Stelle wie dieses hat, muss er ein bisschen denken versuchen, wie die Leben ohne Essen sein würde, und wie er sich fühlen würde, über eine nette, fette Katze.


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