Montag, 16. März 2015

Jakob der Lügner

Jakob der Lügner war ein interessanter Blick in die Leben der Juden während des Zweiten Weltkriegs. Es gab einige neuen Askpekte des Lebens in Ghetto, an die ich nicht dachte. Merkbar war das Fehlen von den Radios im Ghetto. Es leuchtet ein, wenn man darüber nachdenkt, aber heutzutage sind wir ganz an die Information und die Neuigkeiten gewöhnt. Es ist machtig, Nachricht, zu haben, weil man mit der die Zukunft planen kann. Wie wäre es, wenn wir kein Nachrichten bekämen? Wie wäre es, wenn wir sogar kein Wetter für morgen wüssten? Heutzutage bedenken wir in den USA wie ein Recht. Aber damals war es nicht so. Die Nationalsozialisten schauten die Nachrichten wie eine Ehre an. In Wirklichkeit gibt es viele Staaten heute mit ähnlichen Gesichtpunkte. Information ist ein Menschenrecht. Nachrichten fortzuschaffen ist unrechte Macht über einer Gruppe zu nehmen.



Insgesamnt klingt den Film unvollständig bei mir. Ich hatte gern die Schauspieler, aber ich verstan
d nicht die Geschichte mit der Watte. Ich meine, dass Lina die Prinzessin war, weil sie krank ist, aber warum brauchte sie eine Wolke von Watte? Auch was ist mit Mischa und Rosa passiert? Ich will das wissen, ob sie sich heiraten werden. Am Ende war es unklar. Auch war es interessant, dass die Personen im Film nette Sachen  über den USA sagten, weil der Film in der DDR gemacht wurde. Aber vielleicht war es normal damals.

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